7.11.17
Rückblick auf die Wanderwoche im Pustertal
Wanderwoche Taunusklub
Zwischenrast im Schnee
Gipfelstürmer
Trinkpause

Wanderwoche Taunusklub

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Gipfelstürmer
Trinkpause

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Gipfelstürmer

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Die Wanderwoche des Taunusklubs Neu-Anspach führte die Teilnehmer/-innen in diesem Jahr nach Toblach, etwa 670 Kilometer von Neu-Anspach entfernt, im Pustertal gelegen. Das Puster-tal ist eines der schönsten Täler Südtirols und wird häufig auch als das grüne Tal des Landes bezeichnet. Es streckt sich von Sexten im Hochpustertal bis zum angrenzenden Eisacktal im Westen von Bruneck. Weitläufige Almen und Weiden, abgeschiedene Seen und vor allem die beeindruckenden Bergspitzen der Dolomiten sind die absoluten Highlights im Pustertal. Solch ein Highlight war auch die Wanderung zu den drei Zinnen. Diese mächtigen Bergspitzen waren für die Wanderer zum Greifen nah. „Diese Wanderung ist die Königstour und ein MUSS, wenn man sich in den östlichen Dolomiten aufhält“, sagten die Wanderführer. Auch die Wanderung von Sexten durch das Fischleintal zur Talschlußhütte, die Tour um den Pragser Wildsee, die Route vom Misurina See zur Carpi Hütte oder die Wanderung vom Helm über die Sillianer Hütte nach Sexten waren sehr gut ausgewählt und boten, jede für sich, ihre eigenen Reize. „Eine be-sonders schöne Strecke“ waren sich die Wanderfreunde einig, sei die etwa 19 Kilometer lange Tour vom Berggasthaus Plätzwiese über die Dürrensteinhütte (2040 m) hinauf zum Gipfelkreuz des Strudelkopfes (2307 m) mit anschließendem Abstieg nach Brückele (1491 m). Bereits der Aufstieg ist geprägt vom atemberaubenden Panorama auf die großen Gipfel der Pragser Dolomi-ten wie der Hohen Gaisl oder dem Seekofl. Der Strudelkopf bietet einen herrlichen Rundblick in den Dolomiten. So konnte man bei klarer Sicht die Cadini-Gruppe, den Monte Cristallo und die Pracht der Gipfel der drei Zinnen bestaunen.

Am gemütlichen Abschlussabend der Wanderwoche wurden Sketche und Vorträge aus den Rei-hen der Wanderfreunde dargeboten und die Gruppe bedankte sich bei den Organisatoren und Wanderführern Jörg Öhne sowie Gudrun und August Meier recht herzlich. Als anerkennende Aufmerksamkeit gab es Präsentkörbe mit regionalen Leckereien für das Trio.