3.02.14
Kreppelkaffee am 23.02.2014
Tanzschule Taunusklub
Das Rechenexempel

Tanzschule Taunusklub

Tanzschule Taunusklub
Das Rechenexempel

Das Rechenexempel

LustigerKreppelkaffee

Ein dreifach donnerndesNeu-Anspach Helau! Taunusklub Helau! Vereinsheim Helau! So fing es an.„Heiterer Rundflug mit Käpt´n Jokus“ titelte der Usinger Anzeiger, denn stattzu Fuß durch Feld und Wald zu wandern, unternahm der Taunusklub einennärrischen Rundflug mit dem Flugzeug. Gudrun Meier, die Vorsitzende desVereins, eröffnete im Stile einer Flugbegleiterin die närrische Veranstaltung.Sie stellte zuallererst ihre Crew vor: Da gab es das Theken- und Küchenteam,besetzt mit den Eheleuten Geiß und Roos, für die Bedienung das Bordpersonal mitDiamanta Schmitt und Eva Hübner,  den Musik- und UnterhaltungskünstlerGünther Obst, der auch den Taunusklubchor begleitete, sowie einen weiterenPiloten namens Heinz Born, der auch in diesem Jahr die Moderation des Programmesübernommen hatte. <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />

Nach dem gemütlichen Kaffeetrinken, zu dem frische Kreppel gereicht wurden, boten einige Akteure einbuntes Programm. Zwei Jahre hintereinander konnte Christian Höhle sein„Protokoll“ nicht selbst vortragen, umso herzlicher wurde er dieses Malempfangen. Nach dem Lied „Ein Mann braucht sein Bier“ kam Uta Wick als Landeiin die Bütt. Ihr Vortrag „Ein Mädchen vom Land sucht einen Mann“ gab zu denkenund zu lachen. Friedhelm Hecker kam dann als „Stammtischbruder“ in die Bütt underzählte aus seinem Leben in seiner Stammkneipe und auch über seine Erlebnisseim Callgirl-Club. Ein echter Höhepunkt der Veranstaltung war der Auftritt der„Tanzschule Taunusklub“ unseres Männerballetts. Die Akteure Berndt Geiß, WilliKotitschke, Jörgen Norlen, Friedhelm Hecker, Dieter Tetzlaff, Hans Weber undAxel Wick kamen nicht allein, sondern in Begleitung ihrer Tanzpartnerinnen. Diewaren allerdings aus Plastik und aufgepumpt. Sie ließen sich gut führen undzeigten erstaunlich wenig Widerstand bei den Tanzschritten der Männer. Nur eineDame gab vorzeitig auf, denn die Luft war im wahrsten Sinne des Wortes raus.Aufpumpen ging da auf die Schnelle nicht. Die Gäste konnten sich vor Lachenkaum auf den Stühlen halten und forderten eine Zugabe, die natürlich auchgewährt wurde. Die Choreografie der „Tanzveranstaltung“ hatten Sigrid Dosch undMonika Weber übernommen und mit den Mannsbildern einstudiert. Alsdann sang derTaunusklubchor das Lied „Jo su e Mädche muß ich han“. Ob das auf dieGummipuppen gemünzt war? Die Redaktion gibt zu diesem Punkt keine Stellungnahmeab. Es folgte ein Sketch, gespielt von Sigrid Dosch als Tochter, Gudrun Meier als Mutter und Harald Hübner alsVater. „Das Rechenexempel“ war ziemlich schwierig. Die Tochter sollte dieAufgabe „28 durch 7“ lösen und suchte Rat in der Familie. Doch als der Vaterden Versuch startete die Aufgabe durch praktische Beispiele zu erläutern,mussten auch Märchen herhalten und die 7 Zwerge zogen einfach mal in eine28-Zimmer-Wohnung. Die Lösung der Aufgabe wurde mit viel Applaus honoriert. AlsÜberraschungsgast war plötzlich Andreas Moses an Bord und er verstand eshervorragend, die Vorzüge des Mannes gegenüber dem weiblichen Geschlechtherauszustellen. Die Zustimmung der Männer war ihm da hörbar sicher. An dieser Stelle passteganz genau das Abschlusslied des Taunusklubchores „Ui jui jui, au au au“.