Die Wanderführer/-in des Taunusklubs Neu-Anspach, Bodo Barocci (Tel: 01525-1687987) und Petra Quandt, freuen sich darauf, am 29.06.2025 um 10:00 Uhr Mitglieder und Gäste zu der knapp fünfstündigen Tour begrüßen zu können. Treffpunkt ist an der Volksbank in der Breitestrasse in Neu-Anspach. Mit privaten Pkw geht die Fahrt nach Bad Soden. Die mittelschwere Tour startet am Bahnhof in Bad Soden und führt durch den alten Kurpark zum neuen Hardtbergturm. Für die Mittagsrast ist Rucksackverpflegung erforderlich, dabei sollten auch genügend Ge-tränke mitgeführt werden.
Treffpunkt für die etwa zweistündige Nachmittagswanderung ist am 29.06.2025 um 14.00 Uhr an der Volksbank in der Breitestraße, wo Wanderfreund Wolfgang Medenwald (Tel: 06081/8690) die Teilnehmer/-innen begrüßen wird. Von dort wandert die Gruppe langsam Richtung Hunoldstaler Weg und dann hinauf bis fast zur Jammerhecke. Links abbiegend an der Grenze zu Schmitten entlang erreicht die Gruppe den Kopp oberhalb des Schwimmbades, die Straße nach Schmitten kreuzend. Am Nordhang des Langhals geht es wieder hinunter zum Steinchen, unterhalb des Wanderheims zum Sportplatz. Die Gruppe quert das Usatal und läuft über die Schmittener Straße zurück zum Ausgangspunkt. Wer mag, kann vorher noch den Biergarten der Linde besuchen und eine Erfrischung genießen.
An Fronleichnam, dem 19.06.2025 um 09:30 Uhr treffen sich alle Interessierte, die an der Rundfahrt teilnehmen möchten. Traditionell nimmt der Taunusklub Neu-Anspach daran teil und hatte im Vorjahr sogar einen Pokal erstritten.

Organisationsteam Wanderwoche 2025 im Harz
Nach der Wanderwoche ist vor der Wanderwoche. Und so sind die Planungen des Organisationsteams um Jörg Öhne, Ulrike Henrici, Eva Hübner und Harald Hübner in vollem Gange. Einige Vortouren sind schon gemacht, weitere werden im Monat Mai folgen. Die Wanderwoche findet vom 31. August bis 07. September im Harz statt. Unterkunft ist im 3-Sterne-Hotel „Forelle“ in Thale, Ortsteil Treseburg, im schönen Bodetal. Highlights bei den Wanderungen sind die Rosstrappe, die Staumauer Rappbode mit Aussichtsturm und Hängebrücke, die Teufelsmauer und Burgruine Regenstein, die steinerne Renne, der Hexentanzplatz und natürlich die Brockenbahn bzw. der Aufstieg von Ilsenburg auf dem Heinrich-Heine-Weg zum Brocken und vieles mehr. Der Heinrich-Heine-Weg gilt als der romantischste und schönste Aufstieg zum Brocken. Auch für Kurzläufer gibt es an jedem Tag Alternativen. Es gibt bereits zahlreiche Anmeldungen, die noch bis Anfang Februar möglich sind. Flyer über die Beschreibung der einzelnen Touren mit Anmeld...
Kommen, schauen, mitmachen! Für jeden das richtige Tempo zur Erhaltung der körperlichen Fitness. Die Nordic-Walking-Gruppen treffen sich immer am Sportplatz in Hausen:
Jeden Dienstag von Oktober bis März um 16:00 Uhr, Leitung: Eberhard Porsil
Jeden Donnerstag ganzjährig um 10:00 Uhr, Leitung: Willi Kotitschke und Eberhard Porsil
Die Wegstrecke beträgt etwa 6 Kilometer und führt derzeit am Grünwiesenweiher vorbei.

Die Pflanzenwelt wächst und blüht in diesen Tagen mächtig. Aber auch der „Schuhbaum“ an der Einfahrt zum Wanderheim hat mächtig zugelegt. Hier können abgetragene oder nicht mehr nutzbare Wanderschuhe aufgehängt werden. Die Idee zum „Schuhbaum“ hatte Bernhard Büttner und er nahm auch dessen „Pflanzung“ vor. Einen Ableger hat der Baum allerdings bis zum heutigen Tag noch nicht getrieben.

Themenweg Nr. 7
Eine umfangreiche Beschreibung des von Günther Bender erkundeten Themenweges, entlang dessen die Waldschäden im Stadtwald Neu-Anspach verifiziert werden können, wird hier in den Neu-Anspacher Nachrichten in Fortsetzungsfolgen beschrieben. Hier in der Ausgabe Juni lesen Sie den dritten und letzten Teil der Reihe:
Über den historischen Metzgerpfad trugen früher Handwerker und Händler, vermutlich auch Metzger, ihre Waren von Anspach über den Taunuskamm in die Städte und Dörfer im Vordertaunus. Im Zuge der Industrialisierung zogen seit dem 19. Jhd. die Arbeiter am frühen Montag-morgen nach Oberursel, um dort die Woche über insbesondere in der neu gegründeten Baumwollspinnerei zu arbeiten, und am späten Samstagabend kehrten sie wieder zurück nach Hause. Nachdem 1899 die Eisenbahnverbindung von Frankfurt durch eine Lokalbahn bis Hohe Mark ausgebaut worden war, konnten die Arbeiter von dort nach Heddernheim fahren, wo sie in den dortigen Kupferwerken arbeiteten, und auch dort übernachten kon...

Dachrinnenreinigung
Wo sonst viele Hände beim Haus- und Hofputz rund ums Wanderheims tätig waren, kam dies-mal nur eine begrenzte Anzahl an Helfern unter Wahrung des entsprechenden körperlichen Ab-stands im Freien zum Einsatz. Unter Leitung von Günter Siats und Bernhard Büttner wurde der „Hofputz“ durchgeführt, während der „Hausputz“ im Inneren des Wanderheims noch warten muss. Der Vorstand bedankt sich bei den Helfern für ihren tatkräftigen Einsatz und hofft, dass die Kontaktsperre möglichst bald soweit gelockert wird, dass wieder mehr Aktivitäten, insbesondere geführte Wanderungen, stattfinden können.
Der laut Wanderplan für den 20.06.2021 geplante Taunuswandertag in Butzbach sowie die für den 26.06.2021 geplante Sonnenwendfeier sind abgesagt. Wenn die Freigabe vom Deutschen Wanderverband gegeben wird, können die für den 04.07.2021 geplante große, etwa fünfstündige Rotenfelstour bei Bad Kreuznach sowie die kleine Nachmittagswanderung vom Zollhaus zur Oberurseler Heide stattfinden. Eine verbindliche Aussage über die tatsächliche Durchführung der Touren stand zu Redaktionsschluss noch nicht fest. Die Absagen sind dem derzeitigen Lockdown wegen der Coronakrise geschuldet. Näheres entnehmen Sie bitte zeitnah der örtlichen Presse oder dem Internet.

Themenweg Bild 4
Eine umfangreiche Beschreibung des von Ehrenvorsitzenden Günther Bender erkundeten Themenweges, entlang dessen die Waldschäden im Stadtwald Neu-Anspach verifiziert werden können, wird hier in den Neu-Anspacher Nachrichten in Fortsetzungsfolgen beschrieben werden. Hier in der Ausgabe Mai lesen Sie Teil 2 der dreiteiligen Reihe:
Am Fuß des Klingenkopfs liegt auf 610 m ü. NN der Klingenborn, das Quellgebiet des Erlenbachs, auch Kuhborn oder Mückenborn genannt, ein Hinweis auf den Viehtrieb in den vergangenen Jahrhunderten. Ursprünglich lag die Quelle unmittelbar an dem Weg, der vom Sandplacken zur Saalburg führt. Heute ist die Quelle ca. 100 m weiter unterhalb in einem Steinbecken gefasst und mit einer Hinweistafel gekennzeichnet. Es wird vermutet, dass die alte Quelle versiegt ist, nachdem die Städte Bad Homburg und Oberursel von der Südseite her Stollen zur Trinkwassergewinnung in den Taunuskamm gebaut haben.
Am Klingenborn verläuft die Nutzungsgrenze zwischen dem Stadtwald Neu-Anspa...
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