
Tanzschule Taunusklub
LustigerKreppelkaffee
Ein dreifach donnerndesNeu-Anspach Helau! Taunusklub Helau! Vereinsheim Helau! So fing es an.„Heiterer Rundflug mit Käpt´n Jokus“ titelte der Usinger Anzeiger, denn stattzu Fuß durch Feld und Wald zu wandern, unternahm der Taunusklub einennärrischen Rundflug mit dem Flugzeug. Gudrun Meier, die Vorsitzende desVereins, eröffnete im Stile einer Flugbegleiterin die närrische Veranstaltung.Sie stellte zuallererst ihre Crew vor: Da gab es das Theken- und Küchenteam,besetzt mit den Eheleuten Geiß und Roos, für die Bedienung das Bordpersonal mitDiamanta Schmitt und Eva Hübner, den Musik- und UnterhaltungskünstlerGünther Obst, der auch den Taunusklubchor begleitete, sowie einen weiterenPiloten namens Heinz Born, der auch in diesem Jahr die Moderation des Programmesübernommen hatte. <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />
Nach dem gemütlichen Kaffeetrin...
Jahreshauptversammlung am 9. März 2014 um 15:00 Uhr
im Wanderheim am Steinchen
Tagesordnung
TOP 1) Begrüßung durch die 1. Vorsitzende
TOP 2) Totenehrung
TOP 3) Verlesen des Protokolls von 2013
und Wahl einer Urkundsperson für das Protokoll 2014
TOP 4) Berichte
a) des Wanderwarts
...

Regen Zuspruch fand der alljährliche Grenzgang desTaunusklubs Neu-Anspach. Die Stadtverordneten Rainer Henrici und AlexanderHübner führten die etwa dreistündige Nachmittagswanderung und hatten dabei allerhandInformationen parat. Der Weg führte vom Vereinsheim über die Erlenbachquellehinauf zum Limeserlebnispfad, der am Eichkopf das Römerkastell Heidenstock aufetwa 600 Metern Höhe passiert. Die Mauerreste des Kastells sind heute noch zusehen. Für die Erklärungen der Wanderführer zu den Grenzsteinen, dem Limes undzu den Kastellen kam zwischenzeitlicher Applaus aus den Reihen der Wanderfreunde. Nach einem kurzen steilen StückAbstieg auf dem „Metzgerpfad“ führte der mit einem „Hirschgeweih“gekennzeichnete Weg weiter hinab zur Wintermühle. Von dort ging es an derTalmühle vorbei zur Schlussrast ins Wanderheim am Steinchen. Der Kaffee war schongebrüht und leckere Kuchen und Torten warteten auf ihre Abnehmer. Je nachWunsch gab es ...
Diese Familienwanderung trägt das Wort „Erlebnis“ zu Recht,denn insbesondere Kinder und Jugendliche konnten den Wald und seine Geheimnissebei Nacht besser kennen lernen. Viele Kinder und Jugendliche aus denMitgliederfamilien des Taunusklubs, und natürlich auch Gäste, waren mit ihrenEltern oder Großeltern gekommen und mit Förster Hans-Peter Groos in den dunklenWald gezogen. Auf dem Weg hatte der Förster für einige Überraschungen gesorgt.So trafen die Mutigen auf Fuchs, Marder, Eichhörnchen und eine Eule.
Die ausgestopften Tiere wirkten in der Dunkelheit zunächstwie echt und vermittelten einen naturnahen Eindruck. Der Förster fragte dieTeilnehmer und Teilnehmerinnen auch nach „Wesen neben Mensch und Tier“. Dabeikonnten alle nach einer Minute völliger Stille von den erstaunlichsten Wesenberichten. Trolle und Feen waren plötzlich im Spiel und der Fantasie warenk...
Wie auch in den vergangenen Jahren hatte sich RevierförsterHans-Peter Groos bereit erklärt, auch in diesem Jahr die Wald- undNaturschutzaktion zum fünften Mal zu leiten. Viele ehrenamtliche Teilnehmer vonjung bis alt waren zum Treffpunkt am Vereinsheim gekommen, um bei dieser Aktionzu helfen und mitzuarbeiten. Bei strahlendem Sonnenschein ging die Fahrt in derWagenkolonne an der Wintermühle vorbei zum etwa drei Hektar großen „Molkeborn“,einem Waldabschnitt, wo der Orkan „Kyrill“ vor sechs Jahren für eine Verwüstungsorgte. Alsdann wurde eine neue Pflanzung von Fichten durch die Forstverwaltungvorgenommen. Inzwischen fühlen sich dort aber auch Brombeeren, Himbeeren undanderes Gestrüpp sehr wohl und haben die jungen Bäume überwuchert. Es ging alsodarum, die jungen Triebe von den Überwucherungen zu befreien und durch das Setzenvon Pfosten den Haupttrieb der jungen Bäume anzubinden sowie mit einem Schutz gegenWildverbiss zu versehen...

Wanderwoche im Dahner Felsenland
Im Südwesten des „Naturparks Pfälzerwald“ umgeben von den malerischen Weihern, blühenden Wiesen und herrlichen Mischwäldern des Pfälzer Wasgaus, liegt das idyllische Dorf Ludwigswinkel. 29 Wanderfreunde des Taunusklubs Neu-Anspach bezogen in der Zeit vom 15. bis 22.09.2013 im Gasthof „Blick zum Maimont“ Quartier. An jedem Tag, ob Regen oder Sonnenschein, wurde eine interessante Wanderung durchgeführt. Dabei wurden der Dahner Felsenpfad, der Dahner Rundwanderweg und der Hauensteiner Schusterpfad bewandert. Immer wieder konnten herrliche, bizarre Felsformationen bestaunt und teilweise sogar bestiegen werden. Oftmals ging das nur über Leitern oder mit Halteseil. Eine Wasgau-Seen-Tour stand auch auf dem Programm sowie eine Vier-Burgen-Tour. Die Burg Berwartstein und die Burgruin...

Gruppenfoto vor toller Kulisse
In diesem Jahr hieß das Ziel der Hüttentour des Taunusklub Neu-Anspach Rosengarten in den Dolomiten.
Nach der Anreise und einer Übernachtung in einem Gasthof, mit einem köstlichen Abendessen nach der typischen Südtiroler Art, in Tiers starteten wir zu siebt die Tour.
Die erste Etappe führte uns, bei strahlend blauem Himmel, von Weißlahnbad aus über die Bärenfalle in einem schweistreibenden steilen Anstieg in 4 Stunden zu den Schlernhäusern gut 1300 Meter höher an den Rand der Seiser Alm. Nach der Mittagspause ging es in weiteren zwei Stunden an den Roßzähnen vorbei zur Tierser Alpl Hütte. Die große Anstrengung war den Teilnhemern anzumerken, sodass der erste Abend der Erholung diente und alle kurz nach neun bereits im Schlaflager verschwunden waren.
Der näch...

Aufenthalt in Gnadenthal
Mit privaten Pkw ging die Fahrt an Bad Camberg vorbei nachWallrabenstein. Die Wanderung mit einer Wegstrecke von etwa 19 km wurde vonJörg Öhne und Manfred Wick geführt.Zunächst wanderten wir durch den Ort hinab zur Ruine der Burg Wallrabensteinund weiter in das Wörsbachtal. Es verläuft parallel zur goldenen Aue bei BadCamberg. Wir erreichten den Gutshof Gnadenthal, der mit viel Aufwand restauriertwurde und derzeit von einer kirchlichen Glaubensgemeinschaft betrieben wird.Nach dem Verlassen des Tals auf westlicher Seite führte uns der Weg durch Ohrennach Beuerbach. Immer wieder zeigten sich schöne Aussichten in Richtung Lahn,aber auch in „unsere Heimat“ bis hin zum großen Feldberg. Nach einer Talquerungbei Beuerbach war es dann nicht mehr weit bis zum Parkplatz in Wallrabenstein.Von dort fuhr die Gruppe zur Schlussrast ins Wanderheim am Steinchen.

Manfred Wick (oben) und Dieter Tetzlaff beim Aufhängen der Nistkästen
Alle Vöglein sind schon da ... auch wenn nach den mildenVorfrühlingstagen der vergangenen Tage der Winter doch noch einmalzurückgekommen ist, suchen unsere heimischen Vögel schon fleißig nachNistgelegenheiten. Da natürliche Brutplätze, wie z.B. Baumhöhlen immer seltenerzu finden sind, werden die auf die jeweilige Vogelart in Größe und Bauartabgestimmten Nistkästen von Meise, Fink und Co. gerne angenommen. DerTaunusklub Neu-Anspach hat es sich zur Aufgabe gemacht, die im Wald rund um dasWanderheim aufgehängten Nistkästen zu betreuen. Unser Naturschutzwart ManfredWick hat die Nisthilfen gereinigt, deren Instandsetzung durchgeführt und anschließendzusammen mit Wanderwart Dieter Tetzlaff wieder an den bewährten Plätzen imWald aufgehängt. Beide sind darüber verärgert, dass immer wieder Nistkästen vonden Bäumen gerissen werden und dabei teilweiseunbrauchbar werden. Manfred Wick geht zunächst davon aus, dass Kinder und Jug...

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Wanderabzeichen
Jahreshauptversammlung
Die Jahreshauptversammlung des Taunusklub ZweigvereinsNeu-Anspach fand im Wanderheim am Steinchen statt und war mit 59stimmberechtigten Vereinsmitgliedern wie immer gut besucht. Die harmonischverlaufende Sitzung ließ ein erfolgreiches Wanderjahr Revue passieren. Nach derBegrüßung durch die erste Vorsitzende Gudrun Meier folgten die Totenehrung, dasVerlesen des Protokolls von 2012, die Berichte des Wanderwartes, des Wegewarts,der Kassiererin, der ersten Vorsitzenden und der Kassenprüfer. Der Vorstand wurdeentlastet und die Kassenprüfer bestätigten die gute Führung und Ordnungsmäßigkeitder Kasse. Neu gewählt werden mussten der erste Vorsitz und das Amt des Kassierers...
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