20.11.13
Grenzgang

Regen Zuspruch fand der alljährliche Grenzgang desTaunusklubs Neu-Anspach. Die Stadtverordneten Rainer Henrici und AlexanderHübner führten die etwa dreistündige Nachmittagswanderung und hatten dabei allerhandInformationen parat. Der Weg führte vom Vereinsheim über die Erlenbachquellehinauf zum Limeserlebnispfad, der am Eichkopf das Römerkastell Heidenstock aufetwa 600 Metern Höhe passiert. Die Mauerreste des Kastells sind heute noch zusehen. Für die Erklärungen der Wanderführer zu den Grenzsteinen, dem Limes undzu den Kastellen kam zwischenzeitlicher Applaus aus den Reihen der Wanderfreunde. Nach einem kurzen steilen StückAbstieg auf dem „Metzgerpfad“ führte der mit einem „Hirschgeweih“gekennzeichnete Weg weiter hinab zur Wintermühle. Von dort ging es an derTalmühle vorbei zur Schlussrast ins Wanderheim am Steinchen. Der Kaffee war schongebrüht und leckere Kuchen und Torten warteten auf ihre Abnehmer. Je nachWunsch gab es ...

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Diese Familienwanderung trägt das Wort „Erlebnis“ zu Recht,denn insbesondere Kinder und Jugendliche konnten den Wald und seine Geheimnissebei Nacht besser kennen lernen. Viele Kinder und Jugendliche aus denMitgliederfamilien des Taunusklubs, und natürlich auch Gäste, waren mit ihrenEltern oder Großeltern gekommen und mit Förster Hans-Peter Groos in den dunklenWald gezogen. Auf dem Weg hatte der Förster für einige Überraschungen gesorgt.So trafen die Mutigen auf Fuchs, Marder, Eichhörnchen und eine Eule.

Die ausgestopften Tiere wirkten in der Dunkelheit zunächstwie echt und vermittelten einen naturnahen Eindruck. Der Förster fragte dieTeilnehmer und Teilnehmerinnen auch nach „Wesen neben Mensch und Tier“. Dabeikonnten alle nach einer Minute völliger Stille von den erstaunlichsten Wesenberichten. Trolle und Feen waren plötzlich im Spiel und der Fantasie warenk...

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Wie auch in den vergangenen Jahren hatte sich RevierförsterHans-Peter Groos bereit erklärt, auch in diesem Jahr die Wald- undNaturschutzaktion zum fünften Mal zu leiten. Viele ehrenamtliche Teilnehmer vonjung bis alt waren zum Treffpunkt am Vereinsheim gekommen, um bei dieser Aktionzu helfen und mitzuarbeiten. Bei strahlendem Sonnenschein ging die Fahrt in derWagenkolonne an der Wintermühle vorbei zum etwa drei Hektar großen „Molkeborn“,einem Waldabschnitt, wo der Orkan „Kyrill“ vor sechs Jahren für eine Verwüstungsorgte. Alsdann wurde eine neue Pflanzung von Fichten durch die Forstverwaltungvorgenommen. Inzwischen fühlen sich dort aber auch Brombeeren, Himbeeren undanderes Gestrüpp sehr wohl und haben die jungen Bäume überwuchert. Es ging alsodarum, die jungen Triebe von den Überwucherungen zu befreien und durch das Setzenvon Pfosten den Haupttrieb der jungen Bäume anzubinden sowie mit einem Schutz gegenWildverbiss zu versehen...

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Wanderwoche im Dahner Felsenland      

Im Südwesten des „Naturparks Pfälzerwald“ umgeben von den malerischen Weihern, blühenden Wiesen und herrlichen Mischwäldern des Pfälzer Wasgaus, liegt das idyllische Dorf Ludwigswinkel. 29 Wanderfreunde des Taunusklubs Neu-Anspach bezogen in der Zeit vom 15. bis 22.09.2013 im Gasthof „Blick zum Maimont“  Quartier. An jedem Tag, ob Regen oder Sonnenschein, wurde eine interessante Wanderung durchgeführt. Dabei wurden der Dahner Felsenpfad, der Dahner Rundwanderweg und der Hauensteiner Schusterpfad bewandert. Immer wieder konnten herrliche, bizarre Felsformationen bestaunt und teilweise sogar bestiegen werden. Oftmals ging das nur über Leitern oder mit Halteseil. Eine Wasgau-Seen-Tour stand auch auf dem Programm sowie eine Vier-Burgen-Tour. Die Burg Berwartstein und die Burgruin...

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Gruppenfoto vor toller Kulisse
Rast nach dem Aufstieg durch die Bärenfalle
Gemütlicher Hüttenabend
Die Vajolettürme
Prächtige Ausblicke unterwegs

Gruppenfoto vor toller Kulisse

In diesem Jahr hieß das Ziel der Hüttentour des Taunusklub Neu-Anspach Rosengarten in den Dolomiten.

Nach der Anreise und einer Übernachtung in einem Gasthof, mit einem köstlichen Abendessen nach der typischen Südtiroler Art, in Tiers starteten wir zu siebt die Tour.

Die erste Etappe führte uns, bei strahlend blauem Himmel, von Weißlahnbad aus über die Bärenfalle in einem schweistreibenden steilen Anstieg in 4 Stunden zu den Schlernhäusern gut 1300 Meter höher an den Rand der Seiser Alm. Nach der Mittagspause ging es in weiteren zwei Stunden an den Roßzähnen vorbei zur Tierser Alpl Hütte. Die große Anstrengung war den Teilnhemern anzumerken, sodass der erste Abend der Erholung diente und alle kurz nach neun bereits im Schlaflager verschwunden waren.

Der näch...

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Aufenthalt in Gnadenthal

Aufenthalt in Gnadenthal

Mit privaten Pkw ging die Fahrt an Bad Camberg vorbei nachWallrabenstein. Die Wanderung mit einer Wegstrecke von etwa 19 km wurde vonJörg Öhne  und Manfred Wick geführt.Zunächst wanderten wir durch den Ort hinab zur Ruine der Burg Wallrabensteinund weiter in das Wörsbachtal. Es verläuft parallel zur goldenen Aue bei BadCamberg. Wir erreichten den Gutshof Gnadenthal, der mit viel Aufwand restauriertwurde und derzeit von einer kirchlichen Glaubensgemeinschaft betrieben wird.Nach dem Verlassen des Tals auf westlicher Seite führte uns der Weg durch Ohrennach Beuerbach. Immer wieder zeigten sich schöne Aussichten in Richtung Lahn,aber auch in „unsere Heimat“ bis hin zum großen Feldberg. Nach einer Talquerungbei Beuerbach war es dann nicht mehr weit bis zum Parkplatz in Wallrabenstein.Von dort fuhr die Gruppe zur Schlussrast ins Wanderheim am Steinchen.

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27.03.13
Nistkastenaktion
Manfred Wick (oben) und Dieter Tetzlaff beim Aufhängen der Nistkästen

Manfred Wick (oben) und Dieter Tetzlaff beim Aufhängen der Nistkästen

Alle Vöglein sind schon da ... auch wenn nach den mildenVorfrühlingstagen der vergangenen Tage der Winter doch noch einmalzurückgekommen ist, suchen unsere heimischen Vögel schon fleißig nachNistgelegenheiten. Da natürliche Brutplätze, wie z.B. Baumhöhlen immer seltenerzu finden sind, werden die auf die jeweilige Vogelart in Größe und Bauartabgestimmten Nistkästen von Meise, Fink und Co. gerne angenommen. DerTaunusklub Neu-Anspach hat es sich zur Aufgabe gemacht, die im Wald rund um dasWanderheim aufgehängten Nistkästen zu betreuen. Unser Naturschutzwart ManfredWick hat die Nisthilfen gereinigt, deren Instandsetzung durchgeführt und anschließendzusammen mit  Wanderwart Dieter Tetzlaff wieder an den bewährten Plätzen imWald aufgehängt. Beide sind darüber verärgert, dass immer wieder Nistkästen vonden Bäumen gerissen werden und dabei  teilweiseunbrauchbar werden. Manfred Wick geht zunächst davon aus, dass Kinder und Jug...

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Ausgezeichnet mit dem Deutschen Wanderabzeichen

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Wanderabzeichen

Jahreshauptversammlung

Die Jahreshauptversammlung des Taunusklub ZweigvereinsNeu-Anspach fand im Wanderheim am Steinchen statt und war mit 59stimmberechtigten Vereinsmitgliedern wie immer gut besucht. Die harmonischverlaufende Sitzung ließ ein erfolgreiches Wanderjahr Revue passieren. Nach derBegrüßung durch die erste Vorsitzende Gudrun Meier folgten die Totenehrung, dasVerlesen des Protokolls von 2012, die Berichte des Wanderwartes, des Wegewarts,der Kassiererin, der ersten Vorsitzenden und der Kassenprüfer. Der Vorstand wurdeentlastet und die Kassenprüfer bestätigten die gute Führung und Ordnungsmäßigkeitder Kasse. Neu gewählt werden mussten der erste Vorsitz und das Amt des Kassierers...

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Der neue Wanderplan 2013 ist frisch eingetroffen. Allen Wanderinteressierten viel Spass beim Planen der Wanderungen und Veranstaltungen im nächsten Jahr mit uns im Taunusklub Neu-Anspach. Wir freuen uns auf Euch!

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Startbereit für die Nachtwanderung
Zurück im Wanderheim

Startbereit für die Nachtwanderung

Taschenlampenwanderung mit Revierförster Groos

           

Die Familienwanderung des Taunusklubs Neu-Anspach fand regen Zuspruch. Trotz des regnerischen Wetters kamen 49 Mitglieder und Gäste,darunter 21 Kinder am Abend zum Wanderheim am Steinchen um die Wanderung „mitKind und Kegel“ unter der Führung von Revierförster Hans-Peter Groos zu erleben.Mit seiner Unterstützung und den zahlreichen Erläuterungen konnten insbesondereKinder und Jugendliche den Wald und seine Geheimnisse bei Nacht kennen lernen.Ausgerüstet mit Stirnbandtaschenlampen und mitgebrachten Taschenlampen ging es um18:00 Uhr dann los. „Die Taschenlampen werden wir aber nicht oft gebrauchen,denn die menschlichen Augen leisten auch bei Dunkelheit viel mehr als man denkt“,sagte Förster Groos. Neben spielerischen Einlagen stand sogar eine „Mutprobe“im dunklen Wald auf dem Programm, die bei den Kindern großen Gefallen fand. Aber auch ...

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