Oktoberfest beim Taunusklub
"O'zapft is!" hörte man beim Taunusklub Neu-Anspach im Wanderheim am Steinchen. Zum Oktoberfest spielte die Gruppe „Saalburg Echo“ mit schwungvollen Titeln auf, sodass die Tanzfläche selten leer blieb. Mitglieder und Gäste kamen zahlreich ins Vereinsheim und genossen das Oktoberfestbier vom Fass und allerlei bayrische Schmankerln zum Erhalt des leiblichen Wohles. Gegrillte Haxe mit Kraut, Bauchfleisch, Fleischkäs oder Spundekäs konnten wahlweise geordert werden. Selbstverständlich wurden auch andere Getränke mit und ohne Prozente angeboten. Ein Dank sei an dieser Stelle dem Theken- und Küchenteam, das stets für die nötige Energiezufuhr sorgte. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung.
Wanderwoche „Fränkische Schweiz“
Im "Gastgeberort " Heiligenstadt in Oberfranken fanden 34 Wanderfreunde des Taunusklubs Neu-Anspach alles was man für einen erholsamen Aufenthalt benötigt. Das Hotel Heiligenstadter Hof liegt herrlich eingebettet in der Fränkischen Schweiz, zwischen Bächen, Wäldern, Felsen und der einzigartigen Natur. Es war Ausgangspunkt für die täglichen Wanderungen. Die erste große Tour führte von Ebermannstadt über den Zuckerhut mit seinem großen Gipfelkreuz zur Burgruine Neideck mit herrlichem Ausblick auf das Wisenttal. An einem weiteren Tag wurde der Felsenweg nach Gößweinstein erklommen und man konnte dort die wunderschöne Basilika be-staunen. In Tüchersfeld quälte sich die Gruppe über Leiter und streckenweise mit Halteseil zum imposanten Fahnenstein hinauf. Natürlich gab es auch sehr romantische Wanderungen. So zum Beispiel die Touren im oberen Püttlachtal und im Ahorntal mit Schneiderloch und Ludwigshöhle. Aber auch die Gaumenfreuden kamen nicht zu kurz. Auf einem Rundweg von Heiligenstadt üb...
Auf dem Rossstein
Bei angenehmen spätsommerlichen Temperaturen konnten die Wanderführer des Taunusklub Neu-Anspach, Siegfried Reyer und Jörgen Norlén, 17 Mitglieder und Gäste zu der 22 km langen Wanderung auf dem Rheinsteig begrüßen. Die Fahrt mit privaten PKW ging zunächst nach Kaub.
Hier startete die Wanderung. Ein drei Kilometer langer Panorama-Aufstieg führte bis nach Dörscheid.
Zwischen Dörscheid und den später zu überquerenden Rosssteinfelsen gegenüber von Oberwesel bot eine moderate Strecke Zeit, um sich von dem langen Aufstieg zu erholen. Nach dem Ab-stieg über die Rosssteinfelsen musste die Gruppe das tiefe und steile Urbachtal durchlaufen. Beim „Aussichtstempel Waldschule“ wurden die Mühen durch eine ausgiebige Mittagspause belohnt. Nach der Mittagsrast begann die Wanderung zurück nach Kaub auf gleicher Strecke. Hier ist besonders der sehr lange Abschnitt vom Urbachtal bis hoch über die Rosssteinfelsen zu erwähnen. Über Dörscheid führte der Weg zur wohlverdienten Schlussrast auf der Terrasse...
Geo-Caching-Tour
Die etwa zweistündige Geo-Caching-Tour, geführt von Jonathan und Grit Keller, fand bei gutem Wetter statt und hat den Teilnehmern/-innen sehr viel Spaß bereitet. Es war nicht immer ganz einfach, aber letztlich konnten alle Koordinaten erstellt werden und alle Etappenziele erreicht werden. Schließlich wurde der „Schatz“ am Endpunkt der Tour gefunden. Er bestand aus jeder Menge süßer Leckereien, die gerecht aufgeteilt wurden. Die Schlussrast fand im Café Becker bei Kaffee und Kuchen statt.
An der Laurenburg
Die Wanderführer des Taunusklubs Neu-Anspach, Rainer Henrici und Sandra Zunke, freuten sich über 30 Wanderfreunde, die zu der etwa 15 Kilometer langen Wanderung unter dem Motto „Die Schätze der Esterau“ aufbrachen. In Holzappel war die Mittagsrast aus dem Rucksack nahe der evangelischen Johanneskirche geplant. Zu aller Überraschung fand dort ein Straßenfest statt, auf dem die Gruppe bei Gegrilltem und diversen Salaten willkommen geheißen wurde. Danach führte die Tour auf dem Burgenweg über Scheidt nach Laurenburg. Unterwegs konnte man das Panorama mit weitem Blick über das Lahntal bis zur Schaumburg genießen. Im Dörfchen Laurenburg an der Lahn kehrte die Gruppe zur wohlverdienten Schlussrast ein.
Zur Bodenroder Kerb
Zur Freude der Wanderführer Dieter Tetzlaff und Harald Hübner nahmen 18 Wanderfreunde an der Wanderung zur Bodenroder Kerb teil. Zunächst ging die Fahrt mit Pkw über Usingen, Michelbach zum Parkplatz Wellerstrasse kurz vor Bodenrod. Hier startete die etwa dreistündige und etwa zehn Kilometer lange Tour auf einem Rundweg, der fast ausschließlich durch bewaldetes Gelände führte. Der letzte Kilometer war Freifläche. Als Besucher/-in der Bodenroder Kerb, mit dortiger Schlussrast im Festzelt, konnte man sich bei Bier, Wurst, Hähnchen, Pommes und den guten Kuchen von den Anstrengungen der Wanderung bei sommerlichen Temperaturen erholen. „Eine prima Sache war das“, befanden die Teilnehmer/-innen einstimmig.
Bei den Wanderfreunden in Köppern
Alternativ wurden zwei Wanderungen zum Vereinsheim des Zweigvereins Köppern angeboten. Die Gastgeber hatten vorzüglich für das leibliche Wohl der Besucher/-innen aus verschiedenen Wandervereinen gesorgt. Es wurden Leckereien vom Grill sowie Salate angeboten und eine Kaffee- und Kuchentheke erfreute die Gäste. Zu einer etwa 1,5-stündigen Wanderung hatte Wanderführer Siegfried Reyer Mitglieder und Gäste herzlich eingeladen. Zunächst wurde mit der Taunusbahn bis zur Haltestelle Saalburg/Lochmühle gefahren. Dort startete die leichte Tour vom Bahnhof durch den Fußgängertunnel. Die mit dem „Hirschgeweih“ markierte Wanderstrecke führte die Gruppe dann auf festen Waldwegen bis zum Wanderheim des Taunusklub Zweigvereins Köppern. Eine große, etwa 20 Kilometer lange Wanderung, zu den Wanderfreunden nach Köppern boten die Wanderführer Manfred Wick und Günther Kuhl an. Bei großer Hitze wurde von der Breitestraße in Neu-Anspach bis zum Vereinsheim in Köppern gewandert. Die Tour führte durch den Grun...
Besuch der Landesgartenschau
Bei der Rundtour des Taunusklubs Neu-Anspach durch die Landesgartenschau in Bad Schwal-bach führte der Weg auch auf einem etwa 750 Meter langen Barfußpfad entlang, wobei die letzte Etappe in einer Moorbadwanne mit anschließendem Durchwaten eines kleinen Wildbächleins endete. Nachdem alle wieder ihre Wanderschuhe angezogen hatten wurde ein kleiner See um-rundet und die Mittagsrast aus dem Rucksack auf der „längsten Holzbank Hessens“ gehalten. Die gut 35 Meter lange Bank besteht aus einem einzigen geteilten Baumstamm für Sitzbank und Lehne. Nach der Mittagsrast erlebte die Gruppe ein begehbares Moor. Nach der kleinen Runde standen noch gut drei Stunden für alle Wanderfreunde zur freien Verfügung bevor die Rückfahrt angetreten wurde. Die Schlussrast fand in Taunusstein-Wehen im „Wirtshaus im Schloss“ statt. Volker Kröner und Marianne Albrecht hatten diesen schönen Tag organisiert.
Aussichtsturm Stoppelberg
Nach Wetzlar und ins Siebenmühlental
Trotz der sommerlichen Temperaturen konnten die Wanderführer des Taunusklubs Neu-Anspach, Harald Hübner und Hubert Henrici, 30 Gäste und Mitglieder zu der etwa 20 Kilometer langen Wanderung rund um Wetzlar begrüßen. Zunächst ging die Fahrt mit privaten Pkw von Neu-Anspach zu der zwischen Niederwetz und Nauborn gelegenen Honigmühle. Hier startete die Wanderung und führte auf den oberhalb Wetzlars gelegenen Stoppelberg. Der Stoppelberg mit seinem in Richtung südwesten langgestrecktem Rücken liegt an den nördlichen Ausläufern des östlichen Hintertaunus. Auf dem Stoppelberg steht der jüngste Aussichtsturm Wetzlars. Er wurde 1929 erbaut. Weiter führte der Weg bergab nach Wetzlar zum Lehrgarten der Natur-schutz-Akademie Hessen, wo die Mittagsrast aus dem Rucksack in freier Natur gehalten wurde. Anschließend durchquerte die Gruppe die schöne historische Altstadt, wo die Möglichkeit zur Besichtigung des Doms bestand, und passierte dann die große Lahnbrücke...
Ein großes Event stand an. „Auf geht´s zum Taunuswandertag einhergehend mit der 150-Jahr-Feier des Taunusklub Stammvereins in Frankfurt“ sagten die Wanderführer des Taunusklubs Neu-Anspach Jörgen Norlén und Willi Kotitschke. Siebzehn Wanderfreunde folgten der Aufforderung und fuhren gemeinsam mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Frankfurt Rödelheim zum Start der gemütlichen, etwa zweistündigen Wanderung bei bestem Wetter nach Frankfurt Heddernheim. Vor dem Besuch der Veranstaltung im Restaurant „Sandelmühle“ in Frankfurt Heddernheim führte die Strecke durch den Solmspark und den Brentanopark in Richtung Hausen, weiter durch das Ginnheimer Wäldchen und dann entlang der Nidda bis Heddernheim. Vor der offiziellen Begrüßung wurde vom Restaurant zu Mittag ein gutes Essen vom Buffet zum Jubiläumspreis angeboten. Während des anschließenden offiziellen Teils der Veranstaltung standen auch Ehrungen von Mitgliedern der Mitgliedsvereine und die Ausgabe von Wimpel-Bändern auf dem Programm. „Ein s...
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