Krimmler Wasserfälle
Gruppenfoto
Krimmler Achental
Abstieg von der Richterhütte
Pferde im Schnee an der Rainbachalm

Krimmler Wasserfälle

Vor zwei Jahren hatten wir schon einmal geplant diese Runde von Krimml über den Alpenhauptkamm nach Italien und über das Zillertal wieder zurück nach Krimml durchzuführen. Damals zwang uns die extrem schlechte Wettervorhersage mit Wintereinbruch im Spätsommer zu einer Absage der Tour.

Doch in diesem Jahr konnten wir es angehen. Zu zehnt starteten wir am frühen Nachmittag in Krimml und stiegen zum Krimmler Tauernhaus auf. Der Aufstieg führte direkt auf die weltberühmten Krimmler Wasserfälle zu. Die Blicke auf die Wasserfälle waren wunderbar und ein sehr schöner Einstieg in die Tour. Die „Hütte“ entpuppte sich als neues Hotel mit Hüttencharakter in modernem Stil. Unser Lager war gemütlich und das Essen vom Buffet war ein Schmaus.

Am nächsten Tag begrüßte uns die Sonne und wir folgten der Krimmler Ache bergauf. An der Inneren Keesalm gönnten wir uns eine Erfrischung, bevor wir den anstrengenden Anstieg zur Birnlücke auf 2667 m angingen. Nun an der Grenze zu Italien angekommen, konnt...

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Oktoberfest beim Taunusklub

Oktoberfest beim Taunusklub

"O'zapft is!" hörte man beim Taunusklub Neu-Anspach im Wanderheim am Steinchen. Zum Oktoberfest spielte die Gruppe „Saalburg Echo“ mit schwungvollen Titeln auf, sodass die Tanzfläche selten leer blieb. Mitglieder und Gäste kamen zahlreich ins Vereinsheim und genossen das Oktoberfestbier vom Fass und allerlei bayrische Schmankerln zum Erhalt des leiblichen Wohles. Gegrillte Haxe mit Kraut, Bauchfleisch, Fleischkäs oder Spundekäs konnten wahlweise geordert werden. Selbstverständlich wurden auch andere Getränke mit und ohne Prozente angeboten. Ein Dank sei an dieser Stelle dem Theken- und Küchenteam, das stets für die nötige Energiezufuhr sorgte. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung.

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Wanderwoche „Fränkische Schweiz“
Auf dem Fahnenstein

Wanderwoche „Fränkische Schweiz“

Im "Gastgeberort " Heiligenstadt in Oberfranken fanden 34 Wanderfreunde des Taunusklubs Neu-Anspach alles was man für einen erholsamen Aufenthalt benötigt. Das Hotel Heiligenstadter Hof liegt herrlich eingebettet in der Fränkischen Schweiz, zwischen Bächen, Wäldern, Felsen und der einzigartigen Natur. Es war Ausgangspunkt für die täglichen Wanderungen. Die erste große Tour führte von Ebermannstadt über den Zuckerhut mit seinem großen Gipfelkreuz zur Burgruine Neideck mit herrlichem Ausblick auf das Wisenttal. An einem weiteren Tag wurde der Felsenweg nach Gößweinstein erklommen und man konnte dort die wunderschöne Basilika be-staunen. In Tüchersfeld quälte sich die Gruppe über Leiter und streckenweise mit Halteseil zum imposanten Fahnenstein hinauf. Natürlich gab es auch sehr romantische Wanderungen. So zum Beispiel die Touren im oberen Püttlachtal und im Ahorntal mit Schneiderloch und Ludwigshöhle. Aber auch die Gaumenfreuden kamen nicht zu kurz. Auf einem Rundweg von Heiligenstadt üb...

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Auf dem Rossstein

Auf dem Rossstein

Bei angenehmen spätsommerlichen Temperaturen konnten die Wanderführer des Taunusklub Neu-Anspach, Siegfried Reyer und Jörgen Norlén, 17 Mitglieder und Gäste zu der 22 km langen Wanderung auf dem Rheinsteig begrüßen. Die Fahrt mit privaten PKW ging zunächst nach Kaub.

Hier startete die Wanderung. Ein drei Kilometer langer Panorama-Aufstieg führte bis nach Dörscheid.

Zwischen Dörscheid und den später zu überquerenden Rosssteinfelsen gegenüber von Oberwesel bot eine moderate Strecke Zeit, um sich von dem langen Aufstieg zu erholen. Nach dem Ab-stieg über die Rosssteinfelsen musste die Gruppe das tiefe und steile Urbachtal durchlaufen. Beim „Aussichtstempel Waldschule“ wurden die Mühen durch eine ausgiebige Mittagspause belohnt. Nach der Mittagsrast begann die Wanderung zurück nach Kaub auf gleicher Strecke. Hier ist besonders der sehr lange Abschnitt vom Urbachtal bis hoch über die Rosssteinfelsen zu erwähnen. Über Dörscheid führte der Weg zur wohlverdienten Schlussrast auf der Terrasse...

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Geo-Caching-Tour

Geo-Caching-Tour

Die etwa zweistündige Geo-Caching-Tour, geführt von Jonathan und Grit Keller, fand bei gutem Wetter statt und hat den Teilnehmern/-innen sehr viel Spaß bereitet. Es war nicht immer ganz einfach, aber letztlich konnten alle Koordinaten erstellt werden und alle Etappenziele erreicht werden. Schließlich wurde der „Schatz“ am Endpunkt der Tour gefunden. Er bestand aus jeder Menge süßer Leckereien, die gerecht aufgeteilt wurden. Die Schlussrast fand im Café Becker bei Kaffee und Kuchen statt.

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An der Laurenburg

An der Laurenburg

Die Wanderführer des Taunusklubs Neu-Anspach, Rainer Henrici und Sandra Zunke, freuten sich über 30 Wanderfreunde, die zu der etwa 15 Kilometer langen Wanderung unter dem Motto „Die Schätze der Esterau“ aufbrachen. In Holzappel war die Mittagsrast aus dem Rucksack nahe der evangelischen Johanneskirche geplant. Zu aller Überraschung fand dort ein Straßenfest statt, auf dem die Gruppe bei Gegrilltem und diversen Salaten willkommen geheißen wurde. Danach führte die Tour auf dem Burgenweg über Scheidt nach Laurenburg. Unterwegs konnte man das Panorama mit weitem Blick über das Lahntal bis zur Schaumburg genießen. Im Dörfchen Laurenburg an der Lahn kehrte die Gruppe zur wohlverdienten Schlussrast ein.

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Zur Bodenroder Kerb

Zur Bodenroder Kerb

Zur Freude der Wanderführer Dieter Tetzlaff und Harald Hübner nahmen 18 Wanderfreunde an der Wanderung zur Bodenroder Kerb teil. Zunächst ging die Fahrt mit Pkw über Usingen, Michelbach zum Parkplatz Wellerstrasse kurz vor Bodenrod. Hier startete die etwa dreistündige und etwa zehn Kilometer lange Tour auf einem Rundweg, der fast ausschließlich durch bewaldetes Gelände führte. Der letzte Kilometer war Freifläche. Als Besucher/-in der Bodenroder Kerb, mit dortiger Schlussrast im Festzelt, konnte man sich bei Bier, Wurst, Hähnchen, Pommes und den guten Kuchen von den Anstrengungen der Wanderung bei sommerlichen Temperaturen erholen. „Eine prima Sache war das“, befanden die Teilnehmer/-innen einstimmig.

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Bei den Wanderfreunden in Köppern

Bei den Wanderfreunden in Köppern

Alternativ wurden zwei Wanderungen zum Vereinsheim des Zweigvereins Köppern angeboten. Die Gastgeber hatten vorzüglich für das leibliche Wohl der Besucher/-innen aus verschiedenen Wandervereinen gesorgt. Es wurden Leckereien vom Grill sowie Salate angeboten und eine Kaffee- und Kuchentheke erfreute die Gäste. Zu einer etwa 1,5-stündigen Wanderung hatte Wanderführer Siegfried Reyer Mitglieder und Gäste herzlich eingeladen. Zunächst wurde mit der Taunusbahn bis zur Haltestelle Saalburg/Lochmühle gefahren. Dort startete die leichte Tour vom Bahnhof durch den Fußgängertunnel. Die mit dem „Hirschgeweih“ markierte Wanderstrecke führte die Gruppe dann auf festen Waldwegen bis zum Wanderheim des Taunusklub Zweigvereins Köppern. Eine große, etwa 20 Kilometer lange Wanderung, zu den Wanderfreunden nach Köppern boten die Wanderführer Manfred Wick und Günther Kuhl an. Bei großer Hitze wurde von der Breitestraße in Neu-Anspach bis zum Vereinsheim in Köppern gewandert. Die Tour führte durch den Grun...

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Besuch der Landesgartenschau

Besuch der Landesgartenschau

Bei der Rundtour des Taunusklubs Neu-Anspach durch die Landesgartenschau in Bad Schwal-bach führte der Weg auch auf einem etwa 750 Meter langen Barfußpfad entlang, wobei die letzte Etappe in einer Moorbadwanne mit anschließendem Durchwaten eines kleinen Wildbächleins endete. Nachdem alle wieder ihre Wanderschuhe angezogen hatten wurde ein kleiner See um-rundet und die Mittagsrast aus dem Rucksack auf der „längsten Holzbank Hessens“ gehalten. Die gut 35 Meter lange Bank besteht aus einem einzigen geteilten Baumstamm für Sitzbank und Lehne. Nach der Mittagsrast erlebte die Gruppe ein begehbares Moor. Nach der kleinen Runde standen noch gut drei Stunden für alle Wanderfreunde zur freien Verfügung bevor die Rückfahrt angetreten wurde. Die Schlussrast fand in Taunusstein-Wehen im „Wirtshaus im Schloss“ statt. Volker Kröner und Marianne Albrecht hatten diesen schönen Tag organisiert.

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Aussichtsturm Stoppelberg

Aussichtsturm Stoppelberg

Nach Wetzlar und ins Siebenmühlental

Trotz der sommerlichen Temperaturen konnten die Wanderführer des Taunusklubs Neu-Anspach, Harald Hübner und Hubert Henrici, 30 Gäste und Mitglieder zu der etwa 20 Kilometer langen Wanderung rund um Wetzlar begrüßen. Zunächst ging die Fahrt mit privaten Pkw von Neu-Anspach zu der zwischen Niederwetz und Nauborn gelegenen Honigmühle. Hier startete die Wanderung und führte auf den oberhalb Wetzlars gelegenen Stoppelberg. Der Stoppelberg mit seinem in Richtung südwesten langgestrecktem Rücken liegt an den nördlichen Ausläufern des östlichen Hintertaunus. Auf dem Stoppelberg steht der jüngste Aussichtsturm Wetzlars. Er wurde 1929 erbaut. Weiter führte der Weg bergab nach Wetzlar zum Lehrgarten der Natur-schutz-Akademie Hessen, wo die Mittagsrast aus dem Rucksack in freier Natur gehalten wurde. Anschließend durchquerte die Gruppe die schöne historische Altstadt, wo die Möglichkeit zur Besichtigung des Doms bestand, und passierte dann die große Lahnbrücke...

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