Mittagsrast im Schnee

Mittagsrast im Schnee

Eine große Tour mit einer Laufzeit von gut fünf Stunden undeiner Wegstrecke von etwa 22 Kilometern wurde bei recht kaltem, aberniederschlagsfreiem Wetter durchgeführt. Zu dieser Wanderung mit einigenSteigungen konnten die Wanderführer des Taunusklubs Neu-Anspach, DieterTetzlaff und Jörgen Norlén, 27 Wanderfreunde begrüßen. Die Strecke führte  um den Langhals und den großen Eichwald zumWeißenberg (660 m). Weiter ging es über den Kolbenberg (684 m) zum Roßkopf undzurück über den Hessenpark zum Wanderheim. Die Mittagsrast mit Verpflegung ausdem Rucksack wurde unterwegs in freier Natur am Römerkastell „Altes Jagdhaus“am Sandplacken eingelegt. Hier lag sogar noch Schnee und man spürte beim Rastendie Kälte, so dass die Gruppe nur so lange als nötig innehalten wollte. DieSchlussrast fand gemeinsam mit der Vormittagsgruppe im Wanderheim am Steinchen,dem Endziel der Wanderung, statt. Für das leibliche Wohl war hier bestensgesorgt, ...

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Wandergruppe in Braunfels

Wandergruppe in Braunfels

Eine große Wanderung, geführt von Axel Wick und EvelinePetri, startete am Parkplatz Weihermühle und führte nach einem anfänglich steilenAnstieg zum Schloss Braunfels

dann durch den Kurpark bis zur Anhöhe Brühlberg. Die etwa 15Kilometer lange Tour führte weiter nach Philippstein, Bermbach, Hirschhausenund zurück zur Weihermühle.

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Ausgezeichnet mit der Deutschen Wandernadel
Geehrt von Gudrun Meier und Dieter Tetzlaff für langjährig aktive Mitarbeit wurden Berndt und Birgit Geiß (v. l.)

Ausgezeichnet mit der Deutschen Wandernadel

Mit 53 stimmberechtigtenVereinsmitgliedern war die Jahreshauptversammlung des Taunusklub ZweigvereinsNeu-Anspach im Vereinsheim am Steinchen wie immer gut besucht. Die harmonischverlaufende Sitzung ließ ein erfolgreiches Wanderjahr Revue passieren. Nach derBegrüßung durch die erste Vorsitzende Gudrun Meier folgten die Totenehrung, dasVerlesen des Protokolls von 2014, die Berichte des Wanderwarts, des Wegewarts,der Kassenwartin, der ersten Vorsitzenden sowie der Kassenprüfer. Der Vorstandwurde entlastet und die Kassenprüfer bestätigten die gute Führung und Ordnungsmäßigkeitder Kasse.  Neu gewählt wurden SigridDosch als Schriftführerin und Monika Weber als Beisitzerin im Vorstand. UweTrieschmann tritt aus privaten Gründen aus seinem Amt als Schriftführer zurück,kümmert sich aber weiterhin um die Pflege der Homepage im Internet. KulturwartinSandra Zunke und Naturschutzwart Manfred Wick wurden durch Wiederwahl einstimmig,bei Enthaltung der Betroffenen, in ihren Ämtern bestätigt.

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Hausener Panda-Bärchen
Männerballett: Schwanensee
Taunusklubchor live
Die Fahranfängerin
Der Kartoffelprinz

Hausener Panda-Bärchen

Im gut besetzten Wanderheim wurde die Lachmuskulatur sehrstrapaziert, denn nach dem gemütlichen Kaffee trinken, zu dem frische Kreppelgereicht wurden, führte unser „Bütt´- und Kreppel-Manager“ Axel Lospichl durchein buntes Programm und ging gleich als erster Redener mit seinem Vortrag„Helau!“ in die Bütt. Der Taunusklubchor sang „Was wär´n die Männer“ und GüntherObst sorgte für die musikalische Begleitung der zahlreichen Gesangseinlagen undder Büttenreden.  Uta Wick konnte als„Fahranfängerin“ so einiges berichten und die MuKi´s von der SG Hausen botenals Pandabären verkleidet eine wunderbare Tanzeinlage, die großen Applausverdient hatte. „Amanda tu die Hand da weg“ meinte kurz vor der Pause noch derTaunusklub-Chor. Nachdem die Pause von drei mal elf Minuten etwas gekürzt wurdestand unser Männerballett im Saal. Ein echter Höhepunkt der Veranstaltung. DieTaunusklub-Grazien, ganz in Weiß mit Strumpfhöschen und Ballettröckchen...

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Ein Beitrag von Ulrike Golbs: Wieder einmal eine super Stimmung pur im Wanderheim. Nur ein paar Sitze waren leer geblieben. Offensichtlich hatte die Wettervorhersage ein paar angemeldete Gäste davon abgehalten, zur unserer Silvesterfeier zu kommen. Was schade war für diejenigen, die noch auf der langen Warteliste standen. Eigentlich war die Feier aus Personalgründen schon abgesagt gewesen. Aber mit Bernd Geiß und Klaus Dornbusch fanden sich doch noch Organisatoren, die die Verantwortung übernahmen. Trotz der kurzfristigen Planung war man dem bewährten Konzept im Großen und Ganzen treu geblieben. Serviert wurden Rippchen und Kraut und später machten belegte Brötchen die Runde. Nur der Begrüßungssekt war auf Mitternacht verschoben und Berndt Geiß erklärte während seiner Begrüßungsansprache auch, warum. Bisher mussten die Gäste ihren Sekt rechtzeitig vor zwölf Uhr selbst an der Thekekaufen und das war stets mit Stress für alle ver...

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Große und kleine Winterwanderung mit Heringsessen imWanderheim 

Am ersten Sonntag, dem 04.01.2015, startet das neueWanderjahr des Taunusklubs Neu-Anspach. Und um sich dafür den nötigen Appetitzu holen, werden an diesem Tag im neuen Jahr gleich zwei Touren angeboten. Zurgroßen Winterwanderung treffen sich die Teilnehmer um 09:50 Uhr am  Bahnhof Anspach. Die Wanderführer bitteninsbesondere die Autofahrer pünktlich zu sein, weil die Pkw ans Wanderheimgefahren werden sollen und die Fahrer wieder mit einem Kleinbus zum Bahnhofzurückgebracht werden sollen. Von hier geht es mit der Taunusbahn nachWilhelmsdorf. Die Tour führt in Richtung Sendefunkstelle, am Wolfsgarten vorbeiund weiter in Richtung Mülldeponie. Die Wanderführer Willi und RichardKotitschke (Tel. 06081/7968 oder 06081/7137) haben die Führung übernommen und ladenMitglieder und Gä...

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Auszeichnungs-und Weihnachtsfeier

In der Adventszeit fand die Auszeichnungs- und Weihnachtsfeier im Wanderheim am Steinchen statt. Ein großes Angebot von Torten und Kuchen wurde geboten. Die 1.Vorsitzende, Gudrun Meier, begrüßte die Anwesenden und zeichnete gemeinsam mitWanderwart Dieter Tetzlaff die zu ehrenden Mitglieder aus. Folgende Auszeichnungenwurden verliehen:

DieNeu-Anspacher Wandernadel ist eineLeistungsnadel, die nur im Neu-Anspacher Zweigverein des Taunusklubs ausgegebenwird. Dabei zählen nur große, etwa fünfstündige Touren mit etwa 20 KilometernWegstrecke. In diesem Wanderjahr freuten sich 14 Wanderfreunde über denbegehrten Anstecker. Bronze erhielt Richard Kotitschke, Silber ging an JosefBotschek, Katja Wick, Regina und Bernhard Büttner, Elisabeth Guckes, HeidiGriebenow und Gerd Wandrey. Gold mit Stein erreichten Doris und WernerBuhlmann, Rudi Fischlein, Birgitt Geiß, Axel Lospichl sowi...

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Die Nachterlebniswanderung des Taunusklubs Neu-Anspach,geführt von Förster Hans-Peter Groos, fand regen Zuspruch. Bei dieserFamilienwanderung konnten insbesondere Kinder und Jugendliche den Wald undseine Geheimnisse bei Nacht besser kennen lernen. Die etwa 1,5-stündige Führungendete mit einer Zusammenkunft im Wanderheim. Hier warten Würstchen undGetränke auf die kleinen und großen Nachtschwärmer. Und es gab auch vielePreise zu gewinnen, denn es gab ein schönes Schätzrätsel im Vereinsheim nachder Rückkehr von der aufregenden und zugleich lehrreichen Nachtwanderung. DieAnzahl diverser Nüsse in einem großen Glas musste erraten werden. Mit Hilfe derEltern oder Oma und Opa konnte das für alle Kinder gut gelingen und die Augender „Schätzer“ strahlten bei der Preisvergabe. Natürlich gab es für „alleRater“ auch Trostpreise, so dass jeder zufrieden den Heimweg antreten konnte. Auchim nächsten Jahr ist wieder eine Erlebniswanderung...

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Wandergruppe der Hüttentour

Wandergruppe der Hüttentour

Hüttentour in den Alpen

Sechs hoch motivierte Wanderfreunde fuhren nach Geitau (770m) bei Bayrischzell in den Bayrischen Alpen, wo die viertägige Hüttentour startete.Jörgen Norlen hatte die Organisation und Führung übernommen. Die ersteanspruchsvolle Wanderung führte die Gruppe über Feld- und Waldschotterwege zur Schellenbergalmund weiter hinauf zur Rotwandhütte (1737 m), dem ersten Übernachtungsziel.

Am zweiten Tag stand der Abstieg von der Rotwandhütte durchden Pfanngraben mit seinen herrlichen Kalkfelswannen bis zum Forsthaus Valeppauf dem Programm. Grenzüberschreitend, entlang des Weges hoch über demrauschenden Valepp, wurde in der Johannklause die Mittagsrast eingelegt. Gestärktwurde dann ein unendlich lang empfundener Weg zur Güfferthütte angetreten, wo schließlicheine warme D...

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Gruppe vor dem Hotel „Oybiner Hof“
Felsformation „Teekanne“

Gruppe vor dem Hotel „Oybiner Hof“

Wanderwoche im Zittauer Gebirge (Oberlausitz) 

Die Geschichte des heutigen Kurortes Oybin ist eng mit dem 514 m hohen Berg Oybin verbunden, auf dem sich die Ruinen von Burg, Kirche und Kloster Oybin befinden. In diesem idyllischen Ort, im Hotel "Oybiner Hof", fanden sich 31 Wanderfreunde des Taunusklubs Neu-Anspach ein, um eine Woche gemeinsam zu wandern und gemütliche Abende zu verbringen. Das Zittauer Gebirge liegt im Süden des sächsischen Landkreises Görlitz. Typisch im Zittauer Gebirge sind die bei Oybin und Jonsdorf befindlichen Sandsteinfelsgebiete, welche von den höchsten Bergen, die aus Phonolith (Klingstein) bestehen, überragt werden. Die höchsten und markantesten Berge sind die Lausche (792 m ü. NN) und der Hochwaldgipfel (749 m ü. NN), welche auch die höchsten Erhebungen östlich der Elbe auf deut-schem Staatsgebiet sind. Natürlich musste der Hochwaldgipfel gleich am ersten Wandertag erklommen werden. Vom Hotel "Oybiner Hof" aus ging es hinauf zur Bergbaude mit dem weit...

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