Fackelzug zum Sonnenwendfeuer
Eine lange Tradition hat dieSonnenwendfeier beim Taunusklub Neu-Anspach. Dafürwurden am Vormittag die Vorbereitungen, insbesondere das Sammeln, Transportierenund Aufbauen des „Brennholzes“ für das Sonnenwendfeuer unter der Leitung vonWolfgang Keller getroffen sowie alle Vorbereitungen für eine gemütliche Feier rundums Wanderheim von Schriftführerin Sigrid Dosch und Wanderwart Dieter Tetzlaffmit deren Helferteam organisiert. Ein Dank sei an dieser Stelle allenMitwirkenden des Thekendienstes, den Bedienungen und dem Grill- und Küchenteam,dem sogenannten „harten Kern“, ausgesprochen. Für das leibliche Wohl war alsobestens gesorgt. Es gab Pommes, Steaks und Bratwürste vom Grill. Zur abendlichen Feier spielte der Musikzug der SGAnspach auf und sorgte unter der Leitung von Arno Classen für beste Stimmung. Gegenhalb zehn kam der Aufruf zum Marsch, begleitet von Fackelträgern, zum Feuer aufder Wacht und über 50 Kinder, Jugendliche und Erwachsene zogen los. Dankenswerterweisewar die Feuerwehr, ...
An Stelle der ursprünglich im Wanderplan vorgesehenen großenWanderung auf dem Rheinsteig haben die Wanderführer Sandra Zunke (Tel. 0151/67515824)und Rainer Henrici (Tel. 06081/8756) den Rheinburgenweg im malerischenMittelrheintal (UNESCO-Welterbe) erkundet, auf dem die etwa fünfstündigeWanderung stattfinden wird. Treffpunkt und Abfahrt ist am Sonntag, dem 19.07.2015um 09:00 Uhr an der Volksbank in der Breite Straße in Neu-Anspach.Rucksackverpflegung ist erforderlich, Wanderstöcke werden nicht unbedingtbenötigt. Diese Wanderung punktet für den Erwerb der Neu-Anspacher Wandernadelund für das Deutsche Wanderabzeichen (Eintrag im Wander-Fitness-Pass). DieSchlussrast ist im Restaurant Posthof in Bacharach vorgesehen.
Schatzsuche im Silbersee
Zum Schatz im Silbersee
Die Wanderführer Volker Kröner und Heidi Griebenow vom TaunusklubNeu-Anspach freuten sich darüber, 19 Wanderfreunde für die Tour zum „Silbersee“begrüßen zu können. Es ist ein Kalksee in der Nähe von Oberkleen, dessen Wasseroberflächesilbrig-blau schimmert. Die Fahrt ging von Neu-Anspach zum Forsthaus Butzbach,wo die Wanderung startete. Die Strecke führte ein Stück entlang des Limes biszum Römerturm bei Butzbach und weiter über Ebergöns zum Silbersee. Der Satzim Silbersee wurde von der Wandergruppe nicht gefunden, aber man beobachtetezwei Taucher im See, welche die Suche offenbar nicht aufgegeben hatten. Nachder Mittagsrast aus dem Rucksack in freier Natur ging es weiter RichtungCleeberg und durch den Seegrund am Kleebach entlang zurück zum Forsthaus beiButzbach, wo auch die wohlverdiente Schlussrast gehalten wurde. Die Laufzeit deretwa 20 Kilometer langen ...
Laubmännchen-Feier am Wanderheim
Am Pfingstmontag wurde traditionell das „Laubmännchen“ rundums Wanderheim gefeiert. Viele fleißige Helferinnen und Helfer standen bereit,um etwa 600 Eier in die Pfannen zu schlagen und anschließend zu servieren. Wiein den Jahren zu vor wurde auch ein großes Kuchen- und Tortenbuffet mit Kaffeeangeboten. Die Organisation lag in den bewährten Händen von Axel Lospichl. Danksei ihm und seinem großen Helferteam, dass der große Andrang, sowohl draußen imGrünen als auch drinnen im Vereinsheim gut bewältigt werden konnte. Alswillkommene Gäste zur Mittagseinkehr wurden unsere Wanderfreunde derZweigvereine Usingen, Oberursel, Schmitten und Köppern und viele weitere Bekanntebegrüßt. Wie immer war auch der Radfahrverein wieder mit einigen Mitgliedernvor Ort. Neuigkeiten wurden ausgetauscht und aktuelle Anlässe diskutiert und eswurde vor allem viel gelacht. Auch das große Kuchen- und Tortenbuffet mit etwa25 von Vere...
Auf dem Aartal-Höhenweg
Wanderung zur Burgruine Hohenstein
Die Wanderführer des Taunusklubs Neu-Anspach, Rudi Fischleinund Axel Lospichl konnten 24 interessierte Wanderfreunde zu einer großenWanderung im Aartal begrüßen. Zunächst ging die Fahrt mit privaten Pkw nach BadSchwalbach. Die Wanderung startete am Parkplatz im Heimbachtal und führte überdie Villa Lilly zur Burgruine Hohenstein und weiter im Aartal und auf demAartal-Höhenweg zum Justinusfelsen. Es war eine abwechslungsreiche, in Teilenherausfordernde etwa 24 Kilometer lange Strecke, die mit etwas Kondition gut zubewältigen war. Dabei gab es auch recht steile An- und Abstiege. DieMittagsrast aus dem Rucksack fand in freier Natur statt und die wohlverdienteSchlussrast wurde mit einer Einkehr im Restaurant zur „LangenschwalbacherStation“, einem ehemaligen schön restaurierten Bahnhof, verbunden. Zufälligoder auch nicht fand das...
Vereinsausflug zum Drachenfels
Vereinsausflug ins Siebengebirge
Im Reisebus in das Siebengebirge, auf den Spuren von Siegfriedund dem Drachen, ging die Fahrt nach Königswinter. Unterwegs gab es eineFrühstückspause mit heißer Fleischwurst und Käsehäppchen. Zunächst ging dieFahrt nach Linz, wo genügend Zeit für einen Besuch des riesigen Trödelmarktes,oder einfach für einen Stadtbummel, gegeben war. In Königswinter angekommenwurde eine Fahrt mit der Drachenfelsbahn zur Mittelstation durchgeführt. Hier gabes die Möglichkeit zur Besichtigung der Niebelungenhalle und der Drachenhöhlemit Reptilienzoo. Anschließend war wahlweise eine Weiterfahrt mit der Drachenfelsbahnoder der Aufstieg zur Ruine Drachenfels möglich. Eine Besichtigung des SchlossesDrachenburg hatten einige Teilnehmer/-innen wahrgenommen. Hier hatte sich insbesondereder Aufstieg auf den Turm des Schlosses mit herrlichen Ausblicken ...
Jüngste Truppe am Ziel
Die diesjährige Geo-Caching-Tour mit einer Laufzeit von etwa zwei Stunden startete am Wanderheim des Taunusklubs Neu-Anspach. Auf der knapp 4 Kilometer langen Strecke mussten an 14 Stationen teilweise knifflige Aufgaben gelöst werden, um die Koordinaten der nächsten Station zu ermitteln. Die Aufgaben waren sehr interessant und abwechslungsreich. Einige wurden mit handwerklichem Geschick hergestellt. Geocaching-Geräte wurden vom Verein zur Verfügung gestellt. Man konnte allein laufen oder zusammen in einer Gruppe. Für zwischenzeitliche Hilfe gab es eigens einen Telefonjoker. Die Tüftler, Planer und Wanderführer Grit und Jonathan Keller konnten sich über 13 Teilnehmer/-innen an der Tour freuen und wollen, auf Grund der positiven Resonanz, im nächsten Jahr mit neuer Strecke und neuen Aufgaben aufwarten.
Mittagsrast im Schnee
Eine große Tour mit einer Laufzeit von gut fünf Stunden undeiner Wegstrecke von etwa 22 Kilometern wurde bei recht kaltem, aberniederschlagsfreiem Wetter durchgeführt. Zu dieser Wanderung mit einigenSteigungen konnten die Wanderführer des Taunusklubs Neu-Anspach, DieterTetzlaff und Jörgen Norlén, 27 Wanderfreunde begrüßen. Die Strecke führte um den Langhals und den großen Eichwald zumWeißenberg (660 m). Weiter ging es über den Kolbenberg (684 m) zum Roßkopf undzurück über den Hessenpark zum Wanderheim. Die Mittagsrast mit Verpflegung ausdem Rucksack wurde unterwegs in freier Natur am Römerkastell „Altes Jagdhaus“am Sandplacken eingelegt. Hier lag sogar noch Schnee und man spürte beim Rastendie Kälte, so dass die Gruppe nur so lange als nötig innehalten wollte. DieSchlussrast fand gemeinsam mit der Vormittagsgruppe im Wanderheim am Steinchen,dem Endziel der Wanderung, statt. Für das leibliche Wohl war hier bestensgesorgt, ...
Rundweg Altweilnau – Pferdskopf
Die Wanderführer Werner Buhlmann (Tel. 06081/449714) und WolfgangBöhmer (Tel. 06081-41651) laden Mitglieder und Gäste recht herzlich zu einergroßen Rundwegwanderung ein. Am Sonntag, dem 12.04.2015 um 09:00 Uhr istAbfahrt mit privaten Pkw von der Breitestraße an der Volksbank in Neu-Anspachnach Altweilnau. Hier beginnt die etwa fünfstündige Wanderung. Die Streckeführt über den Hundert-Stufen-Weg und Landstein nach Treisberg auf denPferdskopf (663 m). Hier lohnt sich ein Aufstieg auf den 34 Meter hohen Aussichtsturm,denn bei gutem Wetter kann man einen schönen Rundblick auf den Taunus genießen.Wanderstöcke für die Anstiege während der Wanderung werden empfohlen,Rucksackverpflegung für die Mittagsrast ist erforderlich. Weiter führt der Wegüber Seelenberg und das Naturschutzgebiet „Riedelbacher Heide“ über Neuweilnauz...
Wandergruppe in Braunfels
Eine große Wanderung, geführt von Axel Wick und EvelinePetri, startete am Parkplatz Weihermühle und führte nach einem anfänglich steilenAnstieg zum Schloss Braunfels
dann durch den Kurpark bis zur Anhöhe Brühlberg. Die etwa 15Kilometer lange Tour führte weiter nach Philippstein, Bermbach, Hirschhausenund zurück zur Weihermühle.