Die große Wanderung auf dem Limeserlebnispfad desTaunusklubs Neu-Anspach mit einer Wegstrecke von etwa 20 Kilometern, geführtvon Edeltraut und Rudi Fischlein, kam bei den beteiligten Wanderfreunden sehrgut an. Mit privaten Pkw ging die Fahrt zunächst nach Glashütten. AmInfo-Pavillon startete die Tour und führte über Kröftel, Dattenbachtal undSchloßborn zurück nach Glashütten. Die Mittagsrast in freier Natur mitVerpflegung aus dem Rucksack wurde im Sonnenschein genossen. Die gemeinsameSchlussrast mit der Nachmittagsgruppe fand nach der Rückfahrt im Vereinsheim amSteinchen statt. Zur Überraschung aller Gäste gab das Duo Peter Perry & Leahier einige ihrer Musikstücke zum Besten.

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Vor dem Hambacher Schloß

Vor dem Hambacher Schloß

Die Fahrt im Reisebus nach Steinfeld in der Pfalz und weiternach Neustadt an der Weinstraße war eine gelungene Sache.  Sandra Zunke hatte die Organisationübernommen und war hoch erfreut, dass dieses Angebot sehr gut angenommen wurde,denn der Bus war bis auf den letzten Platz ausgebucht. Zunächst ging die Fahrtins „Kakteenland“ nach Steinfeld an der südlichen Weinstraße. Tausende Exemplare von Kakteen und viele weitere exotische Pflanzen, vom 1 cm kleinenWinzling bis zum 5 m hohen Giganten, gab es hier zu entdecken.  Wohin das Auge reichte: blühende, gemusterte,kleine und riesige stachelige Pflanzen konnten hier bestaunt und natürlich auchkäuflich erworben werden. So mancher kleiner „Schwiegermutterstuhl“ wurde mitin den Bus geladen. In Neustadt angekommen gab es genügend Zeit zum Bummeln undGenießen. Auf der Weiterfahrt wurde auch das „Hambacher Schloss“ besichtigt. Es wurde im Mittelalter als Burg erb...

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Tanzschule Taunusklub
Das Rechenexempel

Tanzschule Taunusklub

LustigerKreppelkaffee

Ein dreifach donnerndesNeu-Anspach Helau! Taunusklub Helau! Vereinsheim Helau! So fing es an.„Heiterer Rundflug mit Käpt´n Jokus“ titelte der Usinger Anzeiger, denn stattzu Fuß durch Feld und Wald zu wandern, unternahm der Taunusklub einennärrischen Rundflug mit dem Flugzeug. Gudrun Meier, die Vorsitzende desVereins, eröffnete im Stile einer Flugbegleiterin die närrische Veranstaltung.Sie stellte zuallererst ihre Crew vor: Da gab es das Theken- und Küchenteam,besetzt mit den Eheleuten Geiß und Roos, für die Bedienung das Bordpersonal mitDiamanta Schmitt und Eva Hübner,  den Musik- und UnterhaltungskünstlerGünther Obst, der auch den Taunusklubchor begleitete, sowie einen weiterenPiloten namens Heinz Born, der auch in diesem Jahr die Moderation des Programmesübernommen hatte. <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />

Nach dem gemütlichen Kaffeetrin...

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Jahreshauptversammlung am 9. März 2014 um 15:00 Uhr

im Wanderheim am Steinchen

Tagesordnung

TOP 1)      Begrüßung durch die 1. Vorsitzende

TOP 2)      Totenehrung

TOP 3)      Verlesen des Protokolls von 2013

                und Wahl einer Urkundsperson für das Protokoll 2014

TOP 4)      Berichte

                a) des Wanderwarts

    ...

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20.11.13
Grenzgang

Regen Zuspruch fand der alljährliche Grenzgang desTaunusklubs Neu-Anspach. Die Stadtverordneten Rainer Henrici und AlexanderHübner führten die etwa dreistündige Nachmittagswanderung und hatten dabei allerhandInformationen parat. Der Weg führte vom Vereinsheim über die Erlenbachquellehinauf zum Limeserlebnispfad, der am Eichkopf das Römerkastell Heidenstock aufetwa 600 Metern Höhe passiert. Die Mauerreste des Kastells sind heute noch zusehen. Für die Erklärungen der Wanderführer zu den Grenzsteinen, dem Limes undzu den Kastellen kam zwischenzeitlicher Applaus aus den Reihen der Wanderfreunde. Nach einem kurzen steilen StückAbstieg auf dem „Metzgerpfad“ führte der mit einem „Hirschgeweih“gekennzeichnete Weg weiter hinab zur Wintermühle. Von dort ging es an derTalmühle vorbei zur Schlussrast ins Wanderheim am Steinchen. Der Kaffee war schongebrüht und leckere Kuchen und Torten warteten auf ihre Abnehmer. Je nachWunsch gab es ...

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Diese Familienwanderung trägt das Wort „Erlebnis“ zu Recht,denn insbesondere Kinder und Jugendliche konnten den Wald und seine Geheimnissebei Nacht besser kennen lernen. Viele Kinder und Jugendliche aus denMitgliederfamilien des Taunusklubs, und natürlich auch Gäste, waren mit ihrenEltern oder Großeltern gekommen und mit Förster Hans-Peter Groos in den dunklenWald gezogen. Auf dem Weg hatte der Förster für einige Überraschungen gesorgt.So trafen die Mutigen auf Fuchs, Marder, Eichhörnchen und eine Eule.

Die ausgestopften Tiere wirkten in der Dunkelheit zunächstwie echt und vermittelten einen naturnahen Eindruck. Der Förster fragte dieTeilnehmer und Teilnehmerinnen auch nach „Wesen neben Mensch und Tier“. Dabeikonnten alle nach einer Minute völliger Stille von den erstaunlichsten Wesenberichten. Trolle und Feen waren plötzlich im Spiel und der Fantasie warenk...

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Wie auch in den vergangenen Jahren hatte sich RevierförsterHans-Peter Groos bereit erklärt, auch in diesem Jahr die Wald- undNaturschutzaktion zum fünften Mal zu leiten. Viele ehrenamtliche Teilnehmer vonjung bis alt waren zum Treffpunkt am Vereinsheim gekommen, um bei dieser Aktionzu helfen und mitzuarbeiten. Bei strahlendem Sonnenschein ging die Fahrt in derWagenkolonne an der Wintermühle vorbei zum etwa drei Hektar großen „Molkeborn“,einem Waldabschnitt, wo der Orkan „Kyrill“ vor sechs Jahren für eine Verwüstungsorgte. Alsdann wurde eine neue Pflanzung von Fichten durch die Forstverwaltungvorgenommen. Inzwischen fühlen sich dort aber auch Brombeeren, Himbeeren undanderes Gestrüpp sehr wohl und haben die jungen Bäume überwuchert. Es ging alsodarum, die jungen Triebe von den Überwucherungen zu befreien und durch das Setzenvon Pfosten den Haupttrieb der jungen Bäume anzubinden sowie mit einem Schutz gegenWildverbiss zu versehen...

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Wanderwoche im Dahner Felsenland      

Im Südwesten des „Naturparks Pfälzerwald“ umgeben von den malerischen Weihern, blühenden Wiesen und herrlichen Mischwäldern des Pfälzer Wasgaus, liegt das idyllische Dorf Ludwigswinkel. 29 Wanderfreunde des Taunusklubs Neu-Anspach bezogen in der Zeit vom 15. bis 22.09.2013 im Gasthof „Blick zum Maimont“  Quartier. An jedem Tag, ob Regen oder Sonnenschein, wurde eine interessante Wanderung durchgeführt. Dabei wurden der Dahner Felsenpfad, der Dahner Rundwanderweg und der Hauensteiner Schusterpfad bewandert. Immer wieder konnten herrliche, bizarre Felsformationen bestaunt und teilweise sogar bestiegen werden. Oftmals ging das nur über Leitern oder mit Halteseil. Eine Wasgau-Seen-Tour stand auch auf dem Programm sowie eine Vier-Burgen-Tour. Die Burg Berwartstein und die Burgruin...

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Gruppenfoto vor toller Kulisse
Rast nach dem Aufstieg durch die Bärenfalle
Gemütlicher Hüttenabend
Die Vajolettürme
Prächtige Ausblicke unterwegs

Gruppenfoto vor toller Kulisse

In diesem Jahr hieß das Ziel der Hüttentour des Taunusklub Neu-Anspach Rosengarten in den Dolomiten.

Nach der Anreise und einer Übernachtung in einem Gasthof, mit einem köstlichen Abendessen nach der typischen Südtiroler Art, in Tiers starteten wir zu siebt die Tour.

Die erste Etappe führte uns, bei strahlend blauem Himmel, von Weißlahnbad aus über die Bärenfalle in einem schweistreibenden steilen Anstieg in 4 Stunden zu den Schlernhäusern gut 1300 Meter höher an den Rand der Seiser Alm. Nach der Mittagspause ging es in weiteren zwei Stunden an den Roßzähnen vorbei zur Tierser Alpl Hütte. Die große Anstrengung war den Teilnhemern anzumerken, sodass der erste Abend der Erholung diente und alle kurz nach neun bereits im Schlaflager verschwunden waren.

Der näch...

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Aufenthalt in Gnadenthal

Aufenthalt in Gnadenthal

Mit privaten Pkw ging die Fahrt an Bad Camberg vorbei nachWallrabenstein. Die Wanderung mit einer Wegstrecke von etwa 19 km wurde vonJörg Öhne  und Manfred Wick geführt.Zunächst wanderten wir durch den Ort hinab zur Ruine der Burg Wallrabensteinund weiter in das Wörsbachtal. Es verläuft parallel zur goldenen Aue bei BadCamberg. Wir erreichten den Gutshof Gnadenthal, der mit viel Aufwand restauriertwurde und derzeit von einer kirchlichen Glaubensgemeinschaft betrieben wird.Nach dem Verlassen des Tals auf westlicher Seite führte uns der Weg durch Ohrennach Beuerbach. Immer wieder zeigten sich schöne Aussichten in Richtung Lahn,aber auch in „unsere Heimat“ bis hin zum großen Feldberg. Nach einer Talquerungbei Beuerbach war es dann nicht mehr weit bis zum Parkplatz in Wallrabenstein.Von dort fuhr die Gruppe zur Schlussrast ins Wanderheim am Steinchen.

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