27.06.11
Bericht der Hüttentour im Karwendelgebirge
Gruppenbild
Blick ueber Mittenwald
Rast auf der Mittenwalder Huette
Soiernseen mit Soiernhaus
Schlafen auf im Soiernhaus
Soiernspitze

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Blick ueber Mittenwald
Rast auf der Mittenwalder Huette
Soiernseen mit Soiernhaus
Schlafen auf im Soiernhaus
Soiernspitze

Blick ueber Mittenwald

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Blick ueber Mittenwald
Rast auf der Mittenwalder Huette
Soiernseen mit Soiernhaus
Schlafen auf im Soiernhaus
Soiernspitze

Rast auf der Mittenwalder Huette

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Blick ueber Mittenwald
Rast auf der Mittenwalder Huette
Soiernseen mit Soiernhaus
Schlafen auf im Soiernhaus
Soiernspitze

Soiernseen mit Soiernhaus

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Blick ueber Mittenwald
Rast auf der Mittenwalder Huette
Soiernseen mit Soiernhaus
Schlafen auf im Soiernhaus
Soiernspitze

Schlafen auf im Soiernhaus

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Blick ueber Mittenwald
Rast auf der Mittenwalder Huette
Soiernseen mit Soiernhaus
Schlafen auf im Soiernhaus
Soiernspitze

Soiernspitze

Hüttentour im Karwendelgebirge vom 28.07. – 31.07.2011

In diesem Jahr führte uns die Hüttentour in das Karwendelgebirge. Die Tour begann in Mittenwald von wo aus wir nachmittags zur Mittenwalder Hütte (1513 m) aufgestiegen sind.

War das Wetter unterwegs noch trüb, so empfing uns an der Hütte die Sonne und belohnte uns, neben der tollen Aussicht auf Mittenwald, mit ihrer Wärme für den zwar nur knapp zweistündigen, aber doch anstrengenden  Aufstieg.

Am nächsten Morgen ging der Anstieg über die Wanne und die Karwendelgrube in Richtung Gipfel der Westlichen Karwendelspitze(2385 m). Diese Etappe zeigte sich als ganz schön schwierig, und brachte einigeTeilnehmer an ihre Grenzen und zum Teil darüber hinaus. Der schmale Steig war nicht nur sehr steil, mit einigen einfachen Kletterpassagen, sondern er war auch ziemlich ausgesetzt. Mann hatte fast die ganze Zeit das Gefühl über Mittenwald zu schweben. Doch gemeinsam überwanden wir diese Herausforderung, auch wenn wir deutlich mehr Zeit benötigten als geplant. Für die Besteigung der Westlichen Karwendelspitze war es jetzt allerdings zu spät, daher sind wir von der Bergstation der Seilbahn direkt durch das Dammkar, vorbei an der Dammkarhütte, zur Hochlandhütte abgestiegen. Von hier sind wir, nach einer erholsamen Pause, um den Wörnerkopf und Wörnersattel herum, zur idyllisch gelegenen Krinner-Kofler-Hütte (1401 m), in der wir unsere zweite Nacht verbringen wollten, angekommen. Der Hüttenabend war unerwartet musikalisch, denn mit uns übernachtete auch eine Wandergruppe von Pfadfinderinnen aus dem Raum Hamburg auf der Hütte. Diese hatten nicht nur mehrere Gitarren dabei, sondern auch Liederbücher und sorgten mit ihrem Gesang für einen sehr schönen Abend.

Am nächsten Morgen stiegen wir vom Sattel der Ferienalm, über das Jöchl, in gut drei Stunden zum Soiernhaus (1613 m). Aufgrund des schlechten Wetters an diesem Vormittag mit Regen und Nebel beschlossen wir, die Soiernspitze (2259m) nicht zu besteigen.

Schon vom letzten Talübergang konnten wir dann das Soiernhaus,  an den Soiernseen in dem wunderschönen Soiernkessel, liegen sehen. Nach der letzten Nacht, hochoben in der Bergwelt, begannen wir bei schönem sonnigen Wetter unseren Abstieg nach Krün. Von dort ging es nach 3 Tagen leider schon wieder zurück nach Hause.