15.02.12
Lustiger Kreppelkaffee im Wanderheim
Männerballett
Heiratsvermittlung oder Gut Ritt?
Taunusklub Chor

Männerballett

Männerballett
Heiratsvermittlung oder Gut Ritt?
Taunusklub Chor

Heiratsvermittlung oder Gut Ritt?

Männerballett
Heiratsvermittlung oder Gut Ritt?
Taunusklub Chor

Taunusklub Chor

Lustiger Kreppelkaffee

Im voll besetzten Wanderheim wurde die Lachmuskulatur sehr strapaziert, denn nach dem gemütlichen Kaffee trinken, zu dem frische Kreppel gereicht wurden, bot unser „In die Bütt´ Management“ unter der Leitung von Axel Lospichl ein buntes Programm. Heinz Born hatte auch in diesem Jahr wieder die Moderation übernommen und ging als „Protokoller“ als erster Redner in die Bütt. Günther Obst sorgte für die musikalische Begleitung der zahlreichen Gesangseinlagen unseres Taunusklub-Chores und der Büttenreden. Uta Wick hatte als „Freches Früchtchen“ so einiges auf Lager und Friedhelm Hecker verlas einen „Brief an das liebe Frauchen“. Plötzlich torkelte Wolfgang Wagner mit seiner Gitarre und einem Plüschtier an die Bütt und sang u.a. ein Lied vom„Vizebäckaa“. Ein echter Höhepunkt der Veranstaltung war der „Strumpfhosentanz“ unseres Männerballetts mit Dame. Tosender Applaus erzwang von den Tänzern AxelLospichl, Willi Kotitschke, Anke Aberle, Friedhelm Hecker, Dieter Tetzlaff und Hans Weber eine Zugabe. Die Idee zu diesem Tanz in Schwarz-Weiß mit Zylinderhut kam von Berndt Geiß, die Choreografie hatten Anke Aberle und Monika Weber übernommen. Als dann ein Mann, der auf Brautschau war, glaubte in einem Heiratsvermittlungsbüro angekommen zu sein, kam es zu einem herb-deftigen Dialog zwischen ihm und der Sekretärin. Es war die Sekretärin der Reitschule „Gut Sitz“. Der Mann hatte sich in der Tür geirrt. Er sprach von Frauen, sie von Pferden. Doch der Irrtum konnte zum Glück geklärt werden. Der Sketch wurde von Sigrid Dosch und Harald Hübner vorgetragen. Manfred Wick legte dann einen Solotanz zu dem Titel „I singa Liad für di“ aufs Parkett und der „Vereinskrakeeler“ Axel Lospichl lästerte über das Vereinsleben und berichtete von seinem Krach mit dem Vorstand. Zum Abschluss des Programmes wurde von unserem Taunusklub-Chor noch das Lied „6 bis8 Stunden Schlaf“ geboten, was aber nicht als Aufforderung zum nach Hause gehen zu verstehen war, denn ab jetzt war die Tanzfläche eröffnet und das Tanzbein wurde munter geschwungen. Dank sei auch unserem Theken- und Küchenteam das, vertreten durch die Eheleute Roos, Weber und Sigrid Dosch, für eine gute Bewirtung sorgte.