21.02.15
Bericht vom Lustigen Kreppelkaffee
Hausener Panda-Bärchen
Männerballett: Schwanensee
Taunusklubchor live
Die Fahranfängerin
Der Kartoffelprinz

Hausener Panda-Bärchen

Hausener Panda-Bärchen
Männerballett: Schwanensee
Taunusklubchor live
Die Fahranfängerin
Der Kartoffelprinz

Männerballett: Schwanensee

Hausener Panda-Bärchen
Männerballett: Schwanensee
Taunusklubchor live
Die Fahranfängerin
Der Kartoffelprinz

Taunusklubchor live

Hausener Panda-Bärchen
Männerballett: Schwanensee
Taunusklubchor live
Die Fahranfängerin
Der Kartoffelprinz

Die Fahranfängerin

Hausener Panda-Bärchen
Männerballett: Schwanensee
Taunusklubchor live
Die Fahranfängerin
Der Kartoffelprinz

Der Kartoffelprinz

Im gut besetzten Wanderheim wurde die Lachmuskulatur sehrstrapaziert, denn nach dem gemütlichen Kaffee trinken, zu dem frische Kreppelgereicht wurden, führte unser „Bütt´- und Kreppel-Manager“ Axel Lospichl durchein buntes Programm und ging gleich als erster Redener mit seinem Vortrag„Helau!“ in die Bütt. Der Taunusklubchor sang „Was wär´n die Männer“ und GüntherObst sorgte für die musikalische Begleitung der zahlreichen Gesangseinlagen undder Büttenreden.  Uta Wick konnte als„Fahranfängerin“ so einiges berichten und die MuKi´s von der SG Hausen botenals Pandabären verkleidet eine wunderbare Tanzeinlage, die großen Applausverdient hatte. „Amanda tu die Hand da weg“ meinte kurz vor der Pause noch derTaunusklub-Chor. Nachdem die Pause von drei mal elf Minuten etwas gekürzt wurdestand unser Männerballett im Saal. Ein echter Höhepunkt der Veranstaltung. DieTaunusklub-Grazien, ganz in Weiß mit Strumpfhöschen und Ballettröckchen,schwebten mehr oder weniger elegant im närrischen Treiben. Tosender Applaus erzwangvon den Tänzern Willi Kotitschke, Jörgen Norlén, Friedhelm Hecker, DieterTetzlaff, Hans Weber und Axel Lospichl eine Zugabe. Die Choreografie hattenMonika Weber und Sigrid Dosch übernommen, Tonmeister war Axel Wick. Plötzlich standder „Kartoffelprinz“, alias Harald Hübner, in der Bütt und spornte sogleich dasPublikum zum Mitsingen an: „Des is hier wie bei dene Versicherunge, also mitSelbstbeteiligung“. Dabei erzählte er von seinen Erlebnisse und seinemWerdegang von seiner Aussaat als kleine knuddel-knollige Setzkartoffel derMarke Quarta bis hin zum erlösenden Kuss einer wunderschönen Fee, der ihn zumKartoffelprinzen werden ließ. So sang der Taunusklub-Chor anschließend zurecht: „Eine Nacht ist mir zu wenig“. Zum Abschluss des Programmes drosch der„Krakeeler“, alias Andreas Moses, mit pointierten und witzigen Salven auf dasPublikum ein, so dass hier und da Lachtränen in den Augen der Zuhörerinnen undZuhörer zu sehen waren. Dank sei auch unserem Theken-, Bedien- und Küchenteamdas, vertreten durch die Eheleute Roos, Eheleute Fischlein, Eva Hübner undGudrun Meier, für eine gute Bewirtung sorgte.